
Kurz-Interviews zu den Forderungen der Immobilienwirtschaft an die neue Bundesregierung
Wahlprüfsteine: Die Programme von CDU/CSU, SPD, Grünen, FDP und VOLT im Vergleich
Frühjahrsgutachten 2025: Klima verstärkter Unsicherheit drückt auf Investitionsbereitschaft
Jahresbericht 2024 – ein Jahr des Wechsels und intensiver politischer Arbeit
ZIA-Impulse für die 21. Wahlperiode
Das war der Innovationskongress
Zukunftsstudie “Immobilienwirtschaft 2035 + 2050”
Das war der Tag der Logistikimmobilie 2024
Starke Signale von der EXPO REAL 2024
Positionspapier “Mitarbeiterwohnen”
Die Immobilienwirtschaft schafft Stabilität
Mit einer Bruttowertschöpfung von über 730 Milliarden Euro im Jahr 2023 und rund 3,5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in über 810.000 Unternehmen ist die Immobilienwirtschaft eine tragende Säule der deutschen Volkswirtschaft.
Bedeutung der Immobilienbranche
Corporate Social Responsibility
Pressemitteilungen
Stimmungsindex von IW und ZIA: Immobilienwirtschaft in gespannter Erwartung / Iris Schöberl: „Politische Signale müssen schnell und kraftvoll kommen, denn steigende Zinsen drücken auf die Stimmung“
Die Immobilienwirtschaft blickt in gespannter Erwartung auf den bevorstehenden politischen Wechsel in Deutschland. Das belegt die Frühjahrsbefragung des ZIA-IW-Immobilienstimmungsindexes (ISI). „Die Geschäftslage entwickelt sich gerade für einige nicht gut. Aber die Hoffnung auf einen Turnaround wächst“, kommentiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die Ergebnisse. Sie betont: „Politische Signale müssen jetzt schnell und kraftvoll kommen, denn steigende Zinsen drücken verstärkt auf die Stimmung.“ Ein wichtiges Rezept: „Bürokratie und überzogene Regulierung machen die Prozesse immer langsamer – da muss dieses Land endlich abspecken.“ Es brauche „neben dem Investitions-Schub auch neuen Reform-Mut“.
Immobilienwirtschaft zu Baugenehmigungs-Zahlen und Investitionen: Wohnungsbau muss zwingend ein Kernthema werden, wenn es in der neuen Koalition um Investitionen in die Zukunft geht
Die heute veröffentlichten Zahlen des Statischen Bundesamtes zu den Baugenehmigungen für Wohnungen sind aus Sicht der Immobilienwirtschaft „ein weiteres Signal dafür, dass es einen großen politischen Kraftakt braucht, um dieses chronische Problem zu lösen“. Die leichten Verbesserungen im Januar dürften nicht „über den Ernst der Lage hinwegtäuschen“. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl: „Die geplante Grundgesetzänderung und das Sondervermögen von 500 Milliarden sind ein starkes Zeichen, dass Deutschland ökonomisch wieder in die erste Liga will. Die Koalitionäre in spe müssen dabei Investitionen in Neubau zwingend im Blick behalten, wenn es um Infrastruktur-Investitionen geht.“
Immobilienwirtschaft vor der Bundestags-Entscheidung „Klares Ja zu starken Investitions-Signalen, mehr Unterstützung beim Klimaschutz und beim Aufbau kommunaler Wärmenetze“/ „Investitionen in Neubau und Bestandssanierung dürfen nicht zum blinden Flecken werden“
Vor der morgigen Entscheidung des Bundestags über die Grundgesetzänderung und das Sondervermögen spricht sich die Immobilienwirtschaft für eine breite Unterstützung der Pläne aus. „Deutschland muss Anschluss halten an eine veränderte Weltlage, und mit den Ergebnissen der Sondierungen könnte genau das gelingen“, kommentiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die Vorschläge von CDU, CSU. SPD und Grünen.
Immobilienwirtschaft sieht mit Ergebnissen der Sondierung wichtige Forderungen erfüllt/„Die möglichen Koalitionäre haben den Ernst der Lage erkannt. Jetzt schnell auf Worte praxistaugliche Taten folgen lassen“
Angesichts der Ergebnisse der Sondierungen der Unionsparteien und der SPD blickt die Immobilienwirtschaft verhalten optimistisch auf die Koalitionsverhandlungen.
Verbände fordern Klarheit und Verlässlichkeit für die Wärmewende
In einem gemeinsamen Appell rufen die Verbände BDEW, BDH, BEE, B.KWK, BWP, DVGW, GdW, VKU, ZIA, Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft e.V und ZVSHK die Bundestagsparteien und die künftige Bundesregierung dazu auf, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung entschlossen voranzutreiben – mit klaren, verlässlichen Rahmenbedingungen und einer praxistauglichen Strategie.
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