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Immobilienwirtschaft drängt: Mehr Tempo beim Tempomachen

Die Zeiten sind extrem schwierig. Auch die deutsche Immobilienwirtschaft bekommt die massiven Veränderungen hart zu spüren: Multiple Krisen machen der Branche zu schaffen. Die hohe Belastung durch gestiegene Zinsen, der Druck durch Auflagen, hohe Bau- und Energiekosten sowie der enorme Mangel an Wohnraum waren Themen auf der Sitzung des ZIA-Vorstandes.

Vorher gab es für die ZIA-Spitze Gelegenheit, sich mit Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU/CSU) über einige drängende Fragen der Branche auszutauschen.

Die Politik in Bund und Ländern ist gefordert, der Branche mehr Bewegungsfreiraum zu verschaffen, damit sie wieder verstärkt aktiv werden kann. Ein Verzicht auf Grunderwerbsteuer und kommunale Abschöpfungsmodelle, ein großvolumiges „KfW-Kreditprogramm Wohnen“ mit einem Zinssatz von zwei Prozent für Neubauten ab Standard EH55 und mutige Planungsentscheidungen zum seriellen und modularen Bauen sind aus Sicht des ZIA wichtige Schritte, die jetzt getan werden müssen.

Das Gebot: Mehr Tempo beim Tempomachen.

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