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Wirtschaftsminister Habeck würdigt Kraftanstrengung des Handels beim Energiesparen: wirksame Tipps, die „auch für andere relevant sein“ könnten

Das Engagement der Handelsimmobilienbranche beim Energieeinsparen wird wahrgenommen – auch in der Bundesregierung. Robert Habeck, Minister für Wirtschaft und Klimaschutz, schrieb jetzt, er freue sich „sehr über“ die Dokumentation zum Energieeinsparen und wolle angesichts des Booklets „die Gelegenheit nutzen, mich für Ihr großes Engagement und Ihre Solidarität zu bedanken“.

Der German Council of Shopping Places und der ZIA hatten die Publikation erstellt, um in herausfordernden Zeiten gemeinsame Zielvorgaben zu formulieren.

„Wir alle müssen unsere Einsparbemühungen bei Gas und Strom entschieden fortführen. Die Reduktionsziele bei den Verbräuchen sind ambitioniert, aber notwendig“, so Habeck in seinem Grußwort für die Publikation. „In der vorliegenden Dokumentation finden sich viele hilfreiche Tipps für den Handel, die sich umsetzen lassen und vielfach schon umgesetzt sind, die auch für andere Bereiche relevant sein können – und die wirken.“

 Die Publikation [PDF | 3,40 MB] führt auf, was der Handel schon von sich aus angegangen ist. Dazu gehören unter anderem:

  • Maßnahmen zur Reduzierung der Beleuchtung in Malls und Parkhäusern,
  • Temporäres Abschalten von Außenbeleuchtung und Außenwerbeanlagen
  • Eine Reduktion der Kühl- und Wärmeleistung (geringere Solltemperatur im Winter)
  • Späteres Einschalten und früheres Ausschalten der Kältemaschinen und Lüftungsanlagen
  • Temperaturabsenkung der Warmwasserversorgung
  • Verkürzen des Rolltreppenbetriebs
  • Abschalten von Brunnen

Dies sind zusätzliche Schritte des Handels, die über die Auflagen der Energieeinsparungsverordnungen hinausgehen.

Die Akteure der Handelsimmobilien stehen darüber hinaus im engen Austausch mit ihren Mietpartnern, um die Einsparpotenziale bestmöglich auszunutzen und zugleich den sicheren und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten – insbesondere in dieser für den stationären Handel so wichtigen Zeit: Die Wochen vor und nach Weihnachten sind extrem wichtig für den Geschäftserfolg. Verbraucherinnen und Verbraucher erleben den Handel als wichtige Anlaufstellen mit persönlichem Extra-Flair.

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