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Überwinden von Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 ist gemeinsames Ziel: Vorstoß von fünf Verbänden

Berlin, 19.06.2023 – Das Überwinden von Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 ist das gemeinsame Ziel: Ohne massive Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Kommunen zur Versorgung von wohnungslosen Menschen mit bezahlbarem Wohnraum und zur Verhinderung von Wohnungsverlusten wird sich der Zugang zum Wohnungsmarkt für Menschen, die schon jetzt ohne Wohnung sind, noch weiter verschlechtern. Darin sind sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG-W), der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Haus & Grund Deutschland und der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) einig. Sie haben daher ein gemeinsames Verbändepapier vorgelegt.

Hintergrund: Im Rahmen des von der Bundesregierung initiierten Prozesses zur Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplanes zur Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 beginnt heute und morgen in Berlin im Rahmen einer Zukunftskonferenz das konkrete Ausformulieren der Ziele und Maßnahmen. Die Erwartungen an die Bundesregierung sind hoch. In einer gemeinsamen Stellungnahme weisen die Verbände auf konkrete Eckpunkte hin.

Die gemeinsame Pressemitteilung der fünf Verbände: Gemeinsames-Statement.pdf zia-deutschland.de) [PDF | 138 KB]

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Abteilung Kommunikation und Strategie
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230619_Gemeinsame PM _Vorstoß gegen Obdachlosigkeit [PDF | 91 KB]
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PM 16-23_Gemeinsames Statement Immobilienverbände und BAG W (002) [PDF | 123 KB]
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