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ZIA-Initiative geht in die nächste Runde: Vorstoß für eine Stärkung bei der Finanzierung von Wohnimmobilien

Der Warnruf kam Anfang Dezember. Er kam laut und geballt: In einem gemeinsamen Appell haben 17 Spitzenverbände und Kammern der Bau-, Planungs- und Immobilienwirtschaft auf Initiative des ZIA ihre Forderungen an Bundesregierung, Bundestag und die Verantwortlichen in den Ländern formuliert. „Dramatische Lage im Wohnungsbau: Teufelskreis durchbrechen. Jetzt“ hatten sie ihren Vorstoß überschrieben.

Dieser Ruf blieb nicht ohne Echo. Schon kurz nach der Veröffentlichung des Appells lud Bundesbauministerin Klara Geywitz die Präsidentinnen und Präsidenten zum Gespräch ins Ministerium. Gut, dass wir darüber gesprochen haben, weiter wie gehabt? Eher nicht. Denn an diesem Freitag gab es ein erneutes Gespräch der Runde im Bundesbauministerium.

Aus ZIA-Sicht sollte ein Hebel für die politischen Akteurinnen und Akteuren aktuell im Vordergrund stehen : die Finanzierung. Hier liegt der . Denn wenn die durch-schnittlichen Renditen bei zwei bis drei Prozent liegen und die Zinsen bei über vier Prozent, rückt die Umsetzung von neuen Wohnbauprojekten oft in weite Ferne. Hier braucht es spürbare Veränderungen. Wie die aussehen sollte, dazu gibt es einen neuen Vorstoß des ZIA.

Das aktuelle politische Forderungspapier des ZIA trägt den Titel „Wohnimmobilienfinanzierung jetzt stärken.“ Er richtet sich an die gesamte Bundesregierung.

Details dieses Papiers finden sich hier! [PDF | 280 KB]

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