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ZIA bleibt weiter auf dem Gaspedal, um Wohnungsbau zu pushen: neue Spitzenrunde bei Ministerin Geywitz

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Der Warnruf kam Anfang Dezember. Er kam laut und geballt: In einem gemeinsamen Appell haben 17 Spitzenverbände und Kammern der Bau-, Planungs- und Immobilienwirtschaft auf Initiative des ZIA ihre Forderungen an Bundesregierung, Bundestag und die Verantwortlichen in den Ländern formuliert. „Dramatische Lage im Wohnungsbau: Teufelskreis durchbrechen. Jetzt“ hatten sie ihren Vorstoß überschrieben.

Dieser Ruf blieb nicht ohne Echo. Schon kurz nach der Veröffentlichung des Appells lud Bundesbauministerin Klara Geywitz die Präsidentinnen und Präsidenten zum Gespräch ins Ministerium. Gut, dass wir darüber gesprochen haben, weiter wie gehabt? Eher nicht. Denn an diesem Freitag startete ein erneutes Gespräch der Runde im Bundesbauministerium.

Weiter vorn dabei: ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. Das Ziel ist klar: Es braucht eine politische Offensive auf breiter Front, um den Wohnungsbau wieder auf Touren zu bringen.

ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner hatte angesichts der ernsten Lage schon vor einigen Tagen deutlich gemacht, worauf es ankommt:

Es braucht einen politischen Dreisprung!

O Preissenkung beim Wohnungsbau mit Abbau der enormen „Staatsquote“

O Verbesserte Finanzierungsbedingungen mit weniger Regulatorik plus bewährte Förderung alten Stils und eine echte degressive AfA

O Verzicht auf weitere Einnahme-Begrenzungen. Das Nein zu mehr Mietenregulierung inklusive Mietpreisbremse gehören dazu”

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