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Bau- und Materialkostensteigerung – Lösungsansätze

Seit dem Jahr 2020 gab und gibt es Rohstoffengpässe, Lieferkettenprobleme für diverse Baustoffe, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, Logistikprobleme sowie eine erhöhte Nachfrage aus dem Ausland. All das verschärft sich im 2. Quartal 2021 nochmal, hält durch die gestörten Handelsbeziehungen und den Energiepreisanstieg im Zuge der Konflikte an. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine stellt jetzt alle Beteiligten vor noch größere Herausforderungen, die ohne ein tieferes Verständnis der Ursachen und Zusammenhänge sowie dringende und realistische Lösungen nicht zu bewältigen sind. Denn Rohstoff- und Materialknappheit sorgen für Teuerung bzw. Verzögerung der Baufertigstellung, für große Unsicherheiten bei der Kalkulation der Baupreise, die sich auf einem hohen Niveau befinden, mittelfristig auf hohem Niveau verbleiben und verschärfen Finanzierungsbedingungen.

Unsere folgenden Lösungsansätze haben wir in einem Papier [PDF | 3,49 MB] zusammengefasst:

  • Baustoffpreise benötigen stabile Rahmenbedingungen
  • Für eine Rohstoffstrategie und Materialgipfel – gegen Rohstoffknappheit und Lieferengpässe
  • Vorschriftendschungel verteuert Bauen
  • Endlich digitale Lösungen und neue Bautechniken flächendeckend für alle Bauprojekte einführen
  • Serielles und modulares Bauen vereinfachen und befördern
  • Baukostensteigerungen durch Fachkräftemangel entgegenwirken

Kontakt

Tine Fuchs

Abteilungsleiterin Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen
Positionen und Stellungnahmen
Bau- und Materialkostensteigerung – Lösungsansätze (September 2022) [PDF | 3,49 MB]
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