
ZIA gratuliert der neuen Bauministerin Verena Hubertz zum Amt – Große Chance für schnelle Verbesserungen in den ersten 100 Tagen
Berlin, 5.5.2025 – Die Immobilienwirtschaft gratuliert Verena Hubertz herzlich zur Nominierung als neue Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. „Frau Hubertz bringt mit ihrer Erfahrung und ihrem Gestaltungswillen die nötigen Voraussetzungen mit, um neue Impulse für den dringend benötigten Aufbruch im Immobiliensektor, vor allem im Wohnungsbau zu setzen“, erklärt die Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses, Iris Schöberl.
„Verena Hubertz kennt die Herausforderungen im Bereich Bauen und Wohnen genau – und sie weiß, wie politische Hebel in Bewegung gesetzt werden können“, sagt die Präsidentin des ZIA. „Wir setzen großes Vertrauen in sie. Viele gute Vorschläge liegen auf dem Tisch. Jetzt geht‘s um eine zügige Umsetzung.“
Verena Hubertz ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Trier. In den vergangenen Jahren hat sie als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD für die Bereiche Wirtschaft, Bauen & Wohnen, Tourismus sowie Klima & Energie bereits zentrale immobilienwirtschaftliche Themen mitverantwortet. Ihre Berufung zur Bundesbauministerin wertet die Branche als klares Signal, dass das Thema Bauen und Wohnen in der Bundesregierung weiter eine starke Rolle spielen soll. Mit ihrer Erfahrung aus Bundestag und Fraktion und nicht zuletzt als Unternehmerin bringt Verena Hubertz wichtige Voraussetzungen mit, um die wohnungspolitische Wende entschlossen voranzutreiben. Die Immobilienwirtschaft steht bereit, diesen Weg konstruktiv zu begleiten und sich mit ihrer Expertise aktiv einzubringen.
Die Immobilienwirtschaft verbindet mit dem Amtsantritt der neuen Ministerin große Erwartungen – und klare Forderungen. „Der Wohnungsbauturbo und die zügige Novellierung des Baugesetzbuches müssen jetzt kommen. Die Einführung eines § 246e Baugesetzbuch innerhalb der ersten 100 Tage ist ein zentraler Schritt, um Wohnraum schneller zu schaffen“, so Schöberl. „Auch die geplante Vereinfachung von Baustandards und die rechtliche Absicherung des Gebäudetyps E sind wichtig und müssen schnell umgesetzt werden.“