Staatssekretär a.D. Pronold übernimmt Vorsitz des ZIA-ESG-Rats: „Er verkörpert die Verbindung von Bauen und Nachhaltigkeit“
Berlin, 09.12.2022 – Der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär (PStS) Florian Pronold unterstützt den Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, ZIA, in Fragen der Nachhaltigkeit. Pronold wird ab dem kommenden Jahr den ESG-Rat des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) leiten. Das strategische Gremium ist federführend verantwortlich für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda sowie der ESG-Charta beim ZIA.
„Florian Pronold verkörpert mit seinem Werdegang beispielhaft die Verbindung von Bauen und Umwelt. Als ausgewiesener Kenner der Materie wird er mit seiner breiten fachlichen Kompetenz unsere Arbeit weiter nach vorn bringen“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „So kann der ESG-Rat des ZIA mit noch größerer Kraft die richtigen Impulse für eine bewusst nachhaltige Wirtschaft setzen.“ Mattner weiter: „Ich freue mich auch persönlich sehr auf die bereichernde Zusammenarbeit mit Florian Pronold.“ Der ZIA gehe damit weiter auf seinem Weg einer intensiven Zusammenarbeit mit Expertise von außen. So habe der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft bereits über Jahre sehr positive Erfahrungen mit einem paritätisch besetzten Kommunalrat gemacht, in dem unter der Leitung der ehemaligen Städtetagspräsidentin Eva Lohse namhafte Spitzenvertreter der Kommunen auf Unternehmer der Organisation träfen.
Zur Person Pronold: Von Ende 2013 bis 2018 war er Parlamentarischer Staatssekretär (PStS) im Bundesministerium für Bauen und Umwelt. Vom Frühjahr 2018 bis gegen Ende 2021 war er PStS im Bundesumweltministerium. Von 2002 bis 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Pronold ist Mitglied der SPD.
Hintergrund: Dem ZIA-ESG-Rat bearbeitet das Thema Nachhaltigkeit in seiner gesamten Breite theoretisch fundiert aus dem Blickwinkel der Praxis und rückt Aspekte der Unternehmensführung ins Zentrum. Ziel ist es, die ESG-Politik des ZIA fortzuentwickeln und weiter auszubauen. Dabei werden ökonomische, ökologische und soziale Aspekte von Nachhaltigkeit ganzheitlich berücksichtigt.