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Immobilienwirtschaft vor der Bundestags-Entscheidung „Klares Ja zu starken Investitions-Signalen, mehr Unterstützung beim Klimaschutz und beim Aufbau kommunaler Wärmenetze“/ „Investitionen in Neubau und Bestandssanierung dürfen nicht zum blinden Flecken werden“

Berlin, 17.3.2025 – Vor der morgigen Entscheidung des Bundestags über die Grundgesetzänderung und das Sondervermögen spricht sich die Immobilienwirtschaft für eine breite Unterstützung der Pläne aus. „Deutschland muss Anschluss halten an eine veränderte Weltlage, und mit den Ergebnissen der Sondierungen könnte genau das gelingen“, kommentiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die Vorschläge von CDU, CSU. SPD und Grünen. Ihre Sicht? „Klares Ja zu starken Investitions-Signalen, mehr Unterstützung beim Klimaschutz und beim Aufbau kommunaler Wärmenetze.“ Die Pläne seien „ein großes Zukunfts-Versprechen“, sagt Schöberl. „Das muss dann später klug eingelöst werden.“ Dabei betont die ZIA-Präsidentin: „Investitionen in Neubau und Bestandssanierung dürfen in den nächsten Monaten nicht zum blinden Flecken werden, wenn es um Infrastruktur-Investitionen geht.“

Die ZIA-Präsidentin weiter: „Die Pläne eröffnen genau den finanziellen Spielraum, den es auf allen Ebenen braucht – im Bund, in den Ländern und am Ende auch in den Kommunen.“ Deutschland braucht aus Sicht der Immobilienwirtschaft einen umfassenden Strukturwandel mit einer digitalisierten Verwaltung plus eine „Entschlackung“ von Bürokratie und überzogener Regulierung. „Nur, wenn auch diese Brems-Faktoren tatschlich beiseite geräumt werden, wird die Reform-Wende gelingen“, betont Schöberl.

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250317 PM ZIA Immobilienwirtschaft zur morgigen Bundestagsentscheidung [PDF | 110 KB]
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