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Die Immobilienwirtschaft fordert einen „politischen Neustart, um den Wohnungsbau in Deutschland wieder auf Touren zu bringen“

Berlin 24.2.2025 – Die Immobilienwirtschaft mahnt für die kommende Wahlperiode deutlich mehr Tempo an. „Es braucht jetzt einen politischen Neustart, um Wohnungsbau in Deutschland wieder auf Touren zu bringen. Die Politikerinnen und Politiker müssen dringend sofort loslegen nach der Bundestagswahl“, sagt ZIA-Präsidentin Iris Schöberl. „Die Linie ist glasklar: weniger Bürokratie, weniger Regulierungen, mehr Tempo. Das alles wurde unzählige Male von fast allen Parteien angekündigt. Jetzt muss es endlich passieren. Die Zeit drängt.“

Deutschland müsse zwingend „wegkommen vom Slow-Motion-Modus“. Eine schnelle Ausdehnung von Vereinfachungsmöglichkeiten in der Baugesetzgebung (Paragraf 246) auf das Wohnen sowie durchgreifende Vorschläge für einen neuen Gebäudetyp E („E“ wie einfach) seien schnell umsetzbar. Wohnungsbau sei „eine drängende soziale Frage“, betont Schöberl. „Hier geht es nicht nur um die Immobilienwirtschaft, sondern um das Zusammenleben in Deutschland. Die neue Bundesregierung kann und muss gleich in den ersten 100 Tagen Zeichen setzen. Wir müssen wieder bauen.“ Die Linie aus Sicht der Immobilienwirtschaft: Konsequent vereinfachte Bauvorschriften könnten einen echten Schub ermöglichen.

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250224_PM_ZIA Immobilienwirtschaft zur Bundestagswahl [PDF | 144 KB]
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