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Frühjahrsgutachten 2025: Klima verstärkter Unsicherheit drückt auf Investitionsbereitschaft

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„Es braucht einen politischen Befreiungsschlag, um die Wirtschaft nach vorn zu bringen.” Auf diesen Satz lässt sich die Kernforderung des Zentralen Immobilien Ausschusses zuspitzen. Ein Klima der Unsicherheit bremst Investitionen, der Wohnungsbau droht zu stagnieren. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl mahnt anlässlich der Übergabe des Frühjahrsgutachtens des Rats der „Immobilienweisen“ an Bundesbauministerin Klara Geywitz: „Deutschland braucht jetzt mutige Deregulierung, um den Wohnungsbau anzukurbeln.“ 2042 wird es voraussichtlich etwa 45 Prozent weniger Baugenehmigungen geben als 2023.

Zugleich halten die Experten im Frühjahrsgutachten auch Punkte fest, die Anlass zur Hoffnung geben: Stabilere Preise, verbesserte Finanzierungsbedingungen und sinkende Zinsen könnten im Verlauf des Jahres 2025 die Wende einläuten. Der ZIA fordert entschlossenes Handeln von der Politik, um die Immobilienwirtschaft zu entlasten und den Wohnungsbedarf zu decken. Die Immobilienbranche kann dann schon 2025 wieder zur Wirtschafts-Lokomotive werden. Mit konkreten Verbesserungen für Mieterinnen und Mieter, lebendigere Innenstädte, den Alltag im Büro und für den Alltag Pflegebedürftiger.

Die Erwartungen an die Adresse der kommenden Bundesregierung: eine schnelle und wirksame Entlastung der Branche in den ersten 100 Tagen der neuen Legislatur.

Das vollständige Frühjahrsgutachten 2025 sowie die Zusammenfassung finden Sie unter www.fruehjahrsgutachten.de. Direktlinks:

Eindrücke von der Übergabe

Bildquelle: ZIA

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250211_PM_ZIA Übergabe des Frühjahrsgutachtens der Immobilienwirtschaft 2025 [PDF | 216 KB]
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Frühjahrsgutachten_Medienecho [PDF | 4,26 MB]
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